Worpswede unter dem Hakenkreuz
„Worpsweder Künstler und der Nationalsozialismus“ in der Ratsdiele war eine hochinteressante und auch sehr gut besuchte Veranstaltung. Das Thema ist bekanntlich sehr komplex und die Vorträge boten viel Stoff für Diskussionen. Wir werden unsere Notizen in den nächsten Tagen bearbeiten und dann veröffentlichen. Bis dahin muss ein Foto reichen! Nur soviel vorab: Es wird eine Fortsetzung dieser Veranstaltung geben und die Beschäftigung mit Worpsweder Kunst unter dem Hakenkreuz beginnt zwar spät, wird aber nicht abreißen.
Foto: Dr. Frank Laukötter während seines Vortrags über Hoetger und Roselius
Dienstag, 6. März 2018 20:35
Ich danke Ihnen für die, wenn auch späte, Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der Kunst.
Ich bin 1948 in Thüringen geboren, keine Konfession, meine Eltern und ich auch-keine Kommunisten, allein mein Verstand und der Hass auf die unmenschlichen Verbrechen des NS haben mich zum glühenden Antifaschisten werden lassen und ich freue mich über jede Stimme die meine Gefühle treffen. Leider gibt und gab es in BRD
viel zu wenige davon, trotz der hohen Anzahl von
konfessions bekennenden Christen