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Wer kennt diese Arbeit?

Mittwoch, 31. Mai 2017 18:19

"De Fischer un sin Fru" aus dem Jahr 1975

„De Fischer un sin Fru“ aus dem Jahr 1975

Uns hat eine Anfrage zu einem Keramikbild erreicht, bei der wir um die Mithilfe unserer Leserinnen und Leser bitten möchten. Es handelt sich um ein Keramikbild aus 15 Kacheln auf einer sehr schweren Beton- oder Zementplatte. „De Fischer un sin Fru“ war eine Auftragsarbeit aus dem Jahr 1975 oder 1976, die ein Worpsweder für ein Ehepaar in Bremen gefertigt hat und ist inzwischen als Erbstück in Hamburg gelandet. Eine Frage der jetzigen Besitzerin ist, ob jemand den Künstler kennt. Da einige Restaurierungsarbeiten nötig sind, möchte sie entweder – falls noch möglich – Kontakt zu dem Keramiker herstellen oder einen Tipp, welcher Keramiker aus dem Raum Hamburg sich das gute Stück einmal ansehen könnte.
Wer etwas weiß, schickt uns bitte eine Nachricht! Danke!

Ein Detail

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Ostern: Hausausstellung beim Ehepaar Ripke-Bolinius

Montag, 21. März 2016 14:02

Auch in diesem Jahr könnt ihr euch für euren Osterspaziergang ein besonders lohnendes Ziel vornehmen. Ingrid Ripke-Bolinius und Lutz Bolinius öffnen ihre Türen an den beiden Ostertagen für eine interessante Hausausstellung. Die Keramikerin Ingrid Ripke-Bolinius besticht auf Messen und Ausstellungen immer wieder mit ihrer perfekt gearbeiteten und modern gestalteten Porzellankollektion. Ihr Ehemann Lutz hatte vor einigen Monaten eine viel beachtete Einzelausstellung seiner Malerei und Grafik in der Galerie Altes Rathaus (Wir haben darüber geschrieben).

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Hausausstellung bei Ingrid Ripke-Bolinius und Lutz Bolinius

Montag, 23. März 2015 20:42

Am 4. und 5. April 2015 jeweils von 11-18 Uhr veranstaltet das kreative Ehepaar Ingrid Ripke-Bolinius und Lutz Bolinius eine gemeinsame Hausausstellung in Worpswede.

Die Keramikerin Ingrid Ripke-Bolinius präsentiert gedrehte Porzellangefäße, die mit roter Engobe bemalt sind. Weiter sind Gefäße zu sehen, die Motive aus der alt – japanischen Bildtradition zeigen, welche die Keramikerin in Sgrafittotechnik in die Oberfläche ritzt und anschließend mit Engobe bemalt. Diese Gefäße überzeugen in ihrer Form- und Farbharmonie und der Sinnlichkeit der Linien. Frau Ripke-Bolinius beweist damit einmal mehr ihre innovative Schaffenskraft, die immer neue, ausgefallene und dekorative Unikate zum Ergebnis hat.

Lutz Bolinius hat sich seit Jahresbeginn mit unterschiedlichen abstrakten malerischen Bildthemen auseinandergesetzt, die von Flächen- und Liniengestaltungen mit einer Konzentration auf Farben wie Rot oder Schwarz bis zu kompositorisch kleinen, verspielten Arbeiten auf altem Buchpapier reichen, das als Malgrund einen besonderen Reiz auf den Künstler ausübt. Seine gegenstandslosen Bildkompositionen lassen durch ihre Farb- und Liniengestaltung ganz eigene Rhythmen auf dem Untergrund entstehen, die das Auge des Betrachters durch das Werk führen.

Wie wäre es also mit einem Spaziergang zum Atelier Ripke-Bolinius im Albert-Schiestl Weg 12 (ausgeschildert) am Ostersamstag oder -sonntag?

Hausausstellung+2015 Kopie

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Tage des Kunsthandwerks Worpswede – die Premiere

Sonntag, 3. Juni 2012 13:17

Bereits am Freitag, 1. Juni, wurde das Areal rund um das Alte Rathaus in Worpswedein eine große Marktfläche umgestaltet. Die Gemeindearbeiter unterstützten die Organisatorinnen kräftig beim Aufbau der Bühne. Am Abend standen bereits die meisten Ausstellerzelte – einheitlich in weiß – und die Bühne war überdacht. Die Teilnehmer, einige von ihnen aus Berlin, Karlsruhe, den Niederlanden, trafen ein und begannen mit der Ausgestaltung ihrer Stände.

Bürgermeister Stefan Schwenke begrüßt alle Aussteller


Nach der Eröffnung der Tage des Kunsthandwerks durch Bürgermeister Stefan Schwenke, der dem Organisationsteam Ingrid Ripke-Bolinius, Regina Blome-Weichert, Christel Schäler Pieper und Rainer Staudenmaier für ihr ehrenamtliches Engagemant und die mit dem Markt verbundene Bereicherung für Worpswede dankte, überzeugten sich die ersten Besucher von dem hohen Niveau der Ausstellung.
Zu den ortsansässigen Keramikerinnen Ingrid Ripke-Bolinius und Christel Schäfer-Pieper mit ihren hochwertigen und unverwechselbaren Werken gesellten sich Job Heykamp aus den Niederlanden, Yvonne Otto aus Grasberg mit Raku-Keramik und Dagmar Langer aus Karlsruhe mit keramischen Objekten. Auch bei der Kleidung gab es viele Varianten, von extravagant bei Sabine Wagner und Brigitta Fuchs, über Handgewebtes von Claudia Kölling bis hin zu Filzdesign von Julia Hühne-Simon. Außergewöhnliche Unikate gab es auch – in den unterschiedlichsten Preislagen – bei den Goldschmieden zu bewundern. Kombinationsringe bei Micha Hermsdorff, überwiegend gegossene Anhänger und Ringe bei Barbara Schnöckel, die bekannten Silberbecher bei Thomas Rinke, Rainer Staudenmaier mit einfallsreichen Kreationen und Regina Blome-Weichert mit fantasievoll gestalteten Anhängern, Ketten und Ringen aus Silber, Gold und Messing.

Ein ausführlicher Abschlussbericht, in dem alle Aussteller berücksichtigt werden, folgt in Kürze.
Die zeitgleich laufende Themenausstellung „Ornamentik“ im Alten Rathaus läuft noch bis zum 1.Juli 2012. Am Schlusstag wird um 16 Uhr der vom Publikum gewählte Preisträger bekannt gegeben. Da eine unglaubliche Zahl von Stimmzetteln in die „Wahlurne“ gesteckt wurde, wird es noch einmal richtig spannend!

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