Beiträge vom 11. November 2011

Worpsweder Kunsthandwerkermarkt 2011

Freitag, 11. November 2011 18:36

Mit neuen, aufällig und lebhaft gestalteten Flaggen machen die Worpsweder Kunsthandwerker auf ihren diesjährigen Markt aufmerksam.

Die ebenfalls aktualisierten Plakate und Flyer kündigen den 23. Worpsweder Kunsthandwerkermarkt an, der schon traditionell im historischen Ambiente des schönen Worpsweder Rathauses stattfindet. Am Samstag 19.November und am Sonntag 20. November, jeweils von 11-18 Uhr, gilt es wieder seine Favoriten unter den 33 Ausstellern zu finden.
Nicht ganz einfach, denn es gibt wieder einige neue Stände mit außergewöhnlichen Gewerken und Objekten: sehr große, dekorative Schalen aus handgeschöpftem Papier, individuell gefertigte Taschen aus Lkw-Planen, kinetische Metallobjekte sowie gewickelte Glasperlen. Neben Porzellanvasen mit Kranichmotiven und Silberringen, die aus Muscheln „wachsen“ findet der Besucher auch so Außergewöhnliches wie Fischledertaschen. Wer sich im letzten Jahr noch nicht für Fischleder entscheiden konnte, kann dies nun nachholen. Die Auswahl im textilen Bereich wird durch aktuelles Strickdesign erweitert und durch zusätzliche Räumlichkeiten sind auch alle bekannten Gewerke wie Goldschmiede, Keramiker und Holzdesigner wieder mehrfach vertreten.
Das hohe Niveau all dieser Werkstätten und die große Auswahl an einzigartigen Lieblingsstücken versprechen einen abwechslungsreichen Rundgang. Am Samstag um 11Uhr wird Bürgermeister Stefan Schwenke den Markt im Rathaus in der Bauernreihe1 eröffnen.

Thema: Ausstellungen, Kunst und Kultur, Worpswede | Kommentare (0) | Autor:

St. Tropez in WOW

Freitag, 11. November 2011 18:30

Was ist WOW? Worpswede natürlich, mit dem „WOW ist das geil“ – Effekt. Aber dazu in einem späteren Artikel mehr, wenn wir uns die Präsentation im PhiVoHa (??? – überlegen!!!) angesehen haben.

Ja, da stehen sie nun im Wäldchen rund um die Große Kunstschau, die markanten, spitzbrüstigen Gestalten des Stefan Szczesny. Was fällt uns dazu ein? Je nach Lichteinfall sehen sie mehr oder weniger interessant und markant aus, wirken recht dynamisch in ihren Haltungen und erinnern ein wenig an afrikanische Darstellungen von Fruchtbarkeitsgöttinnen. Dass die Proportionen und Haltungen kritischen Maßstäben nicht genügen kann man gern übersehen, denn Kunst hat natürlich ihre eigenen Kriterien. Sie anzusehen würde allerdings noch mehr Spaß machen, wenn sie nicht so nur „dekorativ“ und ähnlich wären.

Thema: Allgemein, Kunst und Kultur, Worpswede | Kommentare (0) | Autor: