Autorenarchiv

„White lies“ – Ausstellung des NWWK im Village

Freitag, 9. März 2018 14:28

Einladung zur Ausstellung „White lies“ von Elke Wolf mit ihren Absolventinnen / Studentinnen der HKS Ottersberg: Nele Beneke, Petra Beuershausen,
Anna Egerter, Marie Fischer, Alexandra Keßel, Sonja Nydegger und Malin Anouk Tossenberger.

Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 18. März 2018, um 15:00 Uhr in den Galerieräumen im Village in 27726 Worpswede, Bergstraße 22.

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CD „Paulas Traum“ von Thomas Otto

Freitag, 9. März 2018 14:09

Pünktlich ins 800.-Jubliäums-Jahr vom Künstlerdorf Worpswede hinein
erscheint die CD „Paulas Traum“, Worpsweder Gymnopedien, von Thomas Otto.

Seine atmosphärische Klangreise trägt nicht von ungefähr den Untertitel „Musik für stille Stunden“.
In seinen Klavier-Kompostionen lässt er dabei musikalisch Sagenhaftes & meditative Stimmungen entdecken,
die sich für jeden mit der Landschaft des Teufelmoores verbinden, der sie schon einmal durchwandert oder durchradelt hat.

Ob die morgendlichen Nebel an der Hamme, Paulas Traum, das herbstliche Gänserauschen oder der Riese
Hüklüt, wie er durchs die Gegend hüpft und dabei den Sand aus seinen Taschen verliert, um den Weyerberg
zu formen, – in seinen Kompositionen lässt Thomas Otto alles in der Fantasie seiner Harmonien und
ruhigen Rhythmen sicht- und hörbar werden.

Live vorgestellt wurde die CD in einem Medley, das Thomas Otto, der derzeit seine malerischen Werke in der Galerie „Altes
Rathaus“ Worpswede („Menschenbilder – Seelenbilder) ausstellt, als Einklang zur Vernissage.

Am 18. März ist eine weitere Live-Kostprobe im Rahmen des Ausklangs zur Finissage um 17.00 geplant.

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Der Briefwechsel zwischen Paula und Otto Modersohn 1900 bis 1907

Freitag, 23. Februar 2018 17:20

Zu einer Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Paula Modersohn-Becker und Otto Modersohn lädt die Galerie Cohrs-Zirus am Samstag, 24. Februar 2018 um 16:00 Uhr ein. Weitere Infos auf der Intenetseite www.galerie-cohrs-zirus-worpswede.de und auf der abgebildeten Einladung.

Lesung Paula und Otto Modersohn-1

Lesung Paula und Otto Modersohn-2

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Sonngard Schneider `STROM DES LEBENS´ Malerei & Poesie

Dienstag, 9. Januar 2018 19:31

Samstag, 13. Januar 2018
um 18.00 Uhr
Galerie Altes Rathaus
Bergstraße 1, Worpswede

Begrüßung: Gerhard Witte, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Worpswede.

Kraftvolle Bilderwelten als Ausdruck der Seele,
lassen das Nicht-Sichtbare durch Form und Farbe spürbar werden.
Der Bilderzyklus thematisiert durch die Aussagekraft der Farbe
in Farbklängen, Symbolen, Ziffern und Rhythmisierung
die Auseinandersetzung des Seins,
den Lebensfluss
in Bildern und poetischen Wortgedanken.

Im Lebensrhythmus spiegeln sich
Tages-und Jahreszeiten in Lebensstufen wieder
und lassen ihre Schönheit in Demut erkennen.
Fließende Begegnungen ergeben sich im Strom des Seins,
verweben sich im Geflecht der Möglichkeiten.
Schlafen und Wachen, Freude und Leid, Anfang und Ende…
liegen so dicht beieinander, dass sie das Allumfassende beinhalten.
Sie bedingen einander und lassen es spürbar werden.
Körper, Geist und Seele –Vertrauen, Hoffnung, Liebe
sind untrennbar miteinander verwoben, sodass
sie im wachsenden Zusammenfluss Ganzheit erlangen.

Jeder Strom des Lebens ist in einen einzigartigen Lebensweg gebettet
und mündet in den kostbaren Schatz des gelebten Lebens.

Text: Sonngard Schneider

Einladung Sonngard Schneider-1

Einladung Sonngard Schneider-2

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Lebensgefahr an Worpsweder Überwegen!

Samstag, 23. Dezember 2017 18:49

Aktuelle Ergänzung zum letzten Blog-Eintrag: Nur wenige Stunden nach unserem Eintrag wollte ich an der einzigen Worpsweder Ampel an der Ecke „Im Schluh“ die Straße überqueren. Ein Auto hielt links, eines rechts, alles gut. Denkste! Ich höre Reifen quietschen und sehe ein Fahrzeug, das nur mit Mühe schräg neben dem ersten zum Stehen kommt, ein gutes Stück auf dem Fußweg, sonst hätte es gekracht. Auf dem Rückweg, neben mir ein weiterer Fußgänger, hält ein Auto von links rechtzeitig bei Rot. Von rechts, aus dem Dorf, kommt ein anderes Fahrzeug, hat 50m vor der Ampel schon ROT. Der Fahrer gibt Gas und rast durch. Der Ruf „A…loch“ kommt bei ihm nicht an, befreit aber für einen Moment. Solche Situationen erlebt man an dieser Ampel mindestens bei jedem dritten Überquerungsversuch! Hoffentlich läuft nicht einmal ein Schulkind zu früh los!

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